Oliven-Feigen-Tapenade

Nancy Dubourg
Eigentlich ist der Name Tapenade nicht ganz richtig, denn ursprünglich kommt das Wort aus dem Provenzalischen und bedeutet soviel wie Anchovis. Aber mittlerweile findet man in Frankeich (und woanders auch) tausende von Sorten Tapenade ganz ohne Anchovis. Die Konstante sind bei diesen Aufstrichen die Oliven. Und so ist es jetzt auch in meinem Rezept. Hier sieht man die Tapenade auf einer Scheibe Ziegenrolle neben dem Kürbisstrudel.
Portionen 8 Personen

Zutaten
  

  • 200 Gramm frische Feigen
  • 150 Gramm Kalamata-Oliven entsteint
  • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 50 Gramm Walnüsse
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Esslöffel Balsamicoessig
  • 1 Esslöffel Rosmarin gehackt
  • 1 Esslöffel Thymian gehackt
  • 1/4 Teelöffel Cayennepfeffer
  • 1/2 Teelöffel Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Anleitungen
 

  • Von den frischen Feigen den Stiel abschneiden und in Würfel schneiden.
  • Die Walnüsse in einer Pfanne trocken rösten und hacken.
  • Die Oliven zusammen mit den Feigen, Knoblauch, Kräutern, Olivenöl, Balsamico, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer zu einer groben Paste verarbeiten.
  • Mit den Walnüssen vermischen, nochmal abschmecken.
  • Haben Sie keine frische Feigen gefunden? Macht nichts, Sie können getrocknete Feigen nehmen, sie klein schneiden und dem Ganzen einfach mehr Flüssigkeit geben in Form von Wasser oder z.B. Apfelsaft.

Notizen

Die Reste von der Tapenade konserviert man am Besten in einem kleinen Glas im Kühlschrank. Wenn man sie mit Olivenöl bedeckt, kann sie länger halten, wie ein Pesto.

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